Geschichte
1967
Eröffnung des Schweizerischen Paraplegikerzentrums (SPZ) Basel am Bürgerspital Basel
1973-
1989
Unter der medizinischen Leitung von Chefarzt Dr. Guido A. Zäch entwickelt sich das SPZ Basel zum nationalen Kompetenzzentrum für die Behandlung von Para- und Tetraplegiker*innen.
1990
Nach dem Wechsel von Dr. Guido A. Zäch an das Schweizer Paraplegiker-Zentrum Nottwil übernimmt sein Stellvertreter Dr. Mark Mäder als Chefarzt die medizinische Leitung.
1992
Eröffnung Fachbereich Neurorehabilitation:
Erweiterung um die Rehabilitation von hirnverletzten Menschen
1997
Die neu gegründete gemeinnützige REHAB Basel AG übernimmt den Betrieb als private Trägerschaft vom Bürgerspital Basel.
2002
Eröffnung des neuen Klinikgebäudes (Architekten Herzog & De Meuron)
2002
Inbetriebnahme der neuen Wachkoma-Station
2004
Eröffnung Tagesklinik
Wundtreffpunkt: Spezialsprechstunde für chronische und wiederkehrende Wunden
2005
Zusammenarbeit mit dem UKBB für die Behandlung von Patient*innen mit Cerebralparese
2007
Eröffnung Schluckzentrum: Interdisziplinäre klinische und apparative Diagnostik und Therapie
2008
Behandlung von Patient*innen mit Amyotropher Lateralsklerose (ALS) in Kooperation mit dem Universitätsspital Basel (USB)
2009
Kooperation mit dem Universitätsspital Basel (USB) für die Behandlung von Patient*innen mit Multipler Sklerose (MS)
2010
Erweiterung des neuro-urologischen Angebotes
2013
PD Dr. Margret Hund-Georgiadis übernimmt die medizinische Leitung von Dr. Mark Mäder, der nach über 25-jährigem Wirken in den Ruhestand tritt.
2013
Eröffnung Therapie-Tiergarten Eckenstein-Geigy
2016
Neue Pilotstation für schwer verhaltensauffällige Patient*innen
2017
Anerkennung Intermediate Care Unit (IMCU)
2018
Erweiterung der Frührehabilitation
2019
Neubau Tagesklinik: Bezug der neuen Räumlichkeiten
2020
Neubau Station für schwer verhaltensauffällige Patient*innen (Ersatz für Pilotstation)